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Anlagen- und Maschinenbau

Aufgabenstellung

Projektmanagement Auftrags­­­management, Fertigungsmanagement, Life-Circle-Management sowie alle weiteren Aufgaben rund um den Anlagen- und Maschinenbau lassen sich in einer äußerst effizienten Art und Weise mit dem PIN ProjectServer abbilden.

Lösung

Sie beginnen das Projekt mit einer gemeinsam entwickelten Projektstruktur und bereits vor konfigurierten Standard-Links um sukzessive im Prozessverlauf die Anpassungen vorzunehmen.

Mit der Festlegung der Projektteilnehmer legen sie deren Rollen fest und ermöglichen so die Sichtweise auf das Projekt aus verschiedenen Betrachtungsweisen.

Durch die Reduktion auf redundant freie Projektergebnisse findet man mit jedem Click ein „gewolltes“ Dokument, anstatt mit einer Suchmaschine eine Trefferliste zeilenweise durchzuklicken, bis man nach mehreren Versuchen endlich etwas Passendes gefunden hat.

Die Dokumentenlieferung wandelt sich von einer „Hol-Schuld zu einer Bring-Schuld“.

Ein Messenger-Tool benachrichtigt und informiert die Teilnehmer im Projekt über Fortschritt, Veränderungen und neu zu liefernde Dokumente.

Ein Ampelsystem stellt sicher, dass über den Lieferstatus und Bearbeitungsstand aller Dokumente Auskunft gegeben wird.

Nutzen / Vorteile / Synergieeffeke

  • Die Anlagendokumentation ist keine eigene Aufgabe, sondern das „Abfallprodukt“ von allen Lieferanten, die „ok Bereit“-Dokumente von Anfang an in die gewollte Struktur liefern.
  • Der Dokumentenworkflow wird gerecht gesteuert und protokolliert.
  • Externe Prüfer können viel früher als sonst in den Optimierungsprozess integriert werden.

Aus den unterschiedlichsten Systemen und Subsystemen in eine beliebig strukturierte Ansicht alle Informationen zentralisieren durch parametrisierte Links:

  • Alle Kosten für das Projekt
  • Alle Terminpläne
  • Alle Zeichnungen
  • Alle Fotos
  • Alle Stücklisten usw.
  • Mehrere Projektsichten auf dieselben Daten
  • Der bewusste Filter auf die gültigen Dokumente schafft den Überblick und die radikale Zeitersparnis: Finden statt Suchen
  • Statt Zugriff verweigert oder leere Ordnerstrukturen sieht jeder Benutzer nur die für ihn relevanten Strukturen.
  • Statt Rechteverwaltung und Administrative am Dokument bestimmen die Menüstruktur und die Rechte des angemeldeten Benutzers die Berechtigungen.
  • Links in dem Linkmaker sind stets „optional“. Die Dokumente müssen nicht graphisch verknüpft werden, sondern zu jedem Zeitpunkt entscheidet das Unternehmen (das Projekt, der eigene Benutzer), ob eine graphische Verknüpfung Zeit spart (create one, use it 100x) oder Zeit kostet (Link wird nicht benutzt).
  • Verfolgung des Dokumentenstatus (angefordert, geliefert, abgenommen etc…) für die eigenen Dokumente, das Projekt einer speziellen Gruppe.
  • Optionaler Pushing Service für eine Erinnerung von Lieferterminen und Freigabeaktionen.
  • Forward to PIN (e-mail)
  • Scan to PIN
  • Smartphone pushing service für Dokumente in der „Watchlist“.
  • Dokumente individuell abonnieren.
  • Außer dem auf der Festplatte verfügbaren Arbeitsspeicher und der Bandbreite der verfügbaren Datensicherung (gBit / 10 gBit / 100gBit / UMTS / GSM) gibt es keine Restriktionen an Anzahl und Größe der Projekte (Ausnahme: Die Tabellen der Dokumente in einem Projekt darf derzeit nicht größer sein als 64 MB).